Thomas Blugs's BLUESANARCHIE
Presse* - Neu daran ist nur der Name. Der Blues selbst gilt als die Wurzel nahezu aller modernen Musik, auch die des Rocks. Und darin ist er bekanntermaßen ein Meister. Doch ohne bluesige Wurzel kein Rock. Wie also klingt Thomas Blug, wenn er statt Rock-, Bluesanarchie betreibt?
Eine spannende Frage, die Blugs Trio mit Tommy Fischer (Drums) und Gulli Spiller (Voc./Bass) analog zur etablierten "ROCKANARCHIE" mit der neuen „BLUESANARCHIE“ gerne beantwortet. Die Mitmusiker zählen in der Szene ebenfalls bereits zu den deutschen Rock-Musiker-Legenden. Sie bieten das Fundament für den Rock-Gitarre-Riesen Thomas Blug. Weltweit gastiert er, ist auf unzähligen Einspielungen zu hören und überzeugt auch live als facettenreicher Player seiner 61er Stratocaster. Mehr noch, er kreiert die Sounds, von denen weltweit Gitarristen träumen.
So dürfte die Konzertbesucher eine Mischung aus eindringlichen Gitarren-Riffs und melodiösen Soli erwarten, die hier jedoch seiner bluesigen Seele entspringen. Der Blues selbst hat wiederum jenen Tiefgang, der rasch die Seele der Konzertbesucher erreicht. Unter diesem Bild ist es schwer, Anarchie auszumachen. Doch sie ist da, sie liegt wohl in Blugs freier und virtuoser Interpretation der Titel seines Programms, die der Blues-Gemeinde allesamt geläufig sein dürften.
Ich freue mich, diese grandiose Formation deutschlandweit vertreten zu dürfen.
Ihr Jürgen Krewer
Thomas Blug's BLUESANARCHIE
Nachfolgend ein Appetithappen, der uns deutlich macht, wie nah Thomas Blug dem Blues eigentlich steht.
Ein unbearbeiteter Mitschnitt eines Konzertes mit Drum-Legende Pete York und Gulli Spiller (Basss(Voc.) im Rahmen von Blug's "ROCKANARCHIE"
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